ProNaK — Produktionsbezogene Nachhaltigkeitskompetenz

Im Projekt ProNaK werden mitarbeiterbasierte Potenziale erschlossen und Nachhaltigkeitskompetenz entwickelt, um in der produzierenden Industrie CO2-Emissionen zu reduzieren und damit dem Klimawandel zu begegnen.

Um dem Klimawandel entgegenzutreten stehen wir vor der Aufgabe, unsere Treibhausgabemissionen zu senken. Ziel von ProNaK (Produktionsbezogene Nachhaltigkeitskompetenz) ist es, das mitarbeiterbasierte Potenzial zur Energie und Klimagaseinsparung in der produzierenden Industrie zu erschließen. Die Zielgruppe des Vorhabens sind produktionsnahe Mitarbeiter in produzierenden Betrieben, insbesondere in facharbeitsintensiven Branchen (z. B. Maschinenbau, Elektroindustrie, Automobilzulieferer).

Die Umsetzung der Maßnahmen, ihre Wirkungsevaluierung und ihr Transfer werden interdisziplinär begleitet durch die ingenieurwissenschaftliche, arbeitssoziologische, sozialwissenschaftliche Expertise von vier Instituten (ISF München, GAB München, TU Chemnitz und Universität Hohenheim). Ein breiter Transfer erfolgt über die Beteiligung institutioneller Akteure.

Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert www.bmub.bund.de.

Betreut wird das Projekt vom Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Nachhaltigkeit und Klima, Klimaschutz www.ptj.de.

Förderkennzeichen: 03KSF032A.

Projektlaufzeit: 11/2013 bis 10/2016.

Die Erfahrungen und Ergebnisse aus dieser Zeit sind nun in unserem im ISF-Verlag erschienenen Abschlussbericht nachzulesen, den Sie hier downloaden können.

Abschlussbericht Projekt ProNak – Cover